Das wichtigste in 7 Punkten

Etwas ausführlicher

Zum Thema Geld



 

Das wichtigste in 7 Punkten

1.
Menschen jeden Alters sowie Institutionen und Firmen vertrauen uns ihre Spenden an
und unterstützen damit arme kenianische Kinder, insbesondere Waisen, die unter den Folgen von HIV/Aids leiden.
Im kenianischen Ort Rapogi fördern wir auch ein kleines Krankenhaus
und unterstützen zwei lokale Gruppen im Kampf gegen die Ausbreitung der Krankheit.

2.
Mittelpunkt unserer Aktivitäten ist ein Schulzentrum mit angegliedertem Hospital,
in einem Marktflecken namens Rapogi - östlich vom Victoria-See.
Schwester Edith, die Schulleiterin, begleitet alle von uns geförderten Kinder
auf ihren Schullaufbahnen, auch diejenigen die weiter entfernte Sekundarschulen besuchen. Wir stehen in regelmäßigem Konrakt zu ihr.Unsere Reisekosten tragen wir selbstverständlich privat.

3.
Zur Zeit fördern wir 70 bis 80 notleidende Kinder und Jugendliche, in dem wir für Schulgeld, Bücher, Unterkunft, Verpflegung und Gesundheitsversorgung aufkommen.
Die Förderung umfasst Vorschule, Primar- und Sekundarstufe. Manche unserer Paten kommen auch für die Besufsausbildung ihrer Patenkinder auf. Die Wartelisten sind lang...

4.
Wir finanzieren und begleiten technische Projekte, wie z.B.ein neues Küchenhaus für die Vorschulkinder. Deren Eltern haben es gebaut - wir haben das Baumaterial bezahlt .
Ein Beispiel für das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Die onehin knapp bemessenen Kapazität des Hospitals, welches wir seit Jahren intensiv untertützen, ist durch die HIV/Aids-Epidemie hoffnungslos überlastet. Es wird dringend ein Gebäude benötigt, indem Patienten mit HIV/Aids behandelt werden können und indem Platz ist für HIV/Aids-Tests mit Beratung (VCT), insbesondere auch für infizierte werdende Mütter (PMCT). Die Kosten hierfür bewegen sich im fünfstelligen (EUR)-Bereich.

5.
Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung von HIV/Aids haben wir die „World Changers“ (Jugendliche) gegründet und arbeiten mit den Leuten von „UVACHAG“* (Erwachsene) zusammen. Beide Gruppen unterhalten öffentliche Kontaktbüros, führen Aufklärungskampagnen an Schulen und in den umliegenden Dörfern durch sowie Tests und Beratungen, und leisten Hilfe bei der häuslichen Pflege von Aids-Kranken.

Was man sofort tun kann:

6.
Eine Patenschaft für ein jüngeres oder älteres Schulkind kostet 20 bis 25 EUR um Monat. Diese kann z.B. von Einzelnen, Familien, Schulklassen oder Firmen übernommen werden. Die finanzielle Patenschaft ist jederzeit kündbar. Wer möchte, kann zu den unterstützten Kindern einen Briefkontakt - in englischer Sprache- aufbauen.
Auch Einzelspenden sind immer hochwillkommen.

7.
„First Aid for Kenya e.V. - Much“ ist aus einem regionalen Netzwerk von Bekannten und Freunden entstanden. Verwaltungskosten werden möglichst privat getragen. Diese lagen z.B.2007 bei 2,4%. Die Führung der Geschäfte wird durch das Finanzamt Siegburg kontrolliert.
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt - zuletzt bestätigt am 19.August 2008.
Wir verschicken steuerbefreiende „Zuwendungsbestätigungen“.

 



First Aid for Kenya e.V. (FAFKEM)

Wir stellen uns kurz vor | FAFKEM im Überblick | Die Praxis vor Ort | Kontakte